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Aus der Praxis von Pranaheilkunde-Anwendern

Hier finden Sie eine Reihe von Behandlungsbeispielen, die Pranaheilkunde-Anwender der verschiedenen Ausbildungsstufen durchgeführt haben. Es sind auch einige Beispiele darunter von Behandlungen von Tieren und Pflanzen.

Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und wird regelmäßig ergänzt. Behandlungsschritte sind hier nicht aufgeführt. Sie werden in den jeweiligen Seminaren gründlich erläutert und geübt. Wenn Sie Fragen zu hier nicht aufgeführten Erkrankungen haben, melden Sie sich bitte.

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Läuse bei Pflanzen

Ein stark von Läusen befallener Rosenstock wurde mit PRANA behandelt. Die Läuse verschwanden und die Pflanze bekam in dieser Saison keine Läuse mehr.





Leberzellzerfall

Eine etwa 40jährige Frau litt seit mehreren Monaten an fortschreitendem Leberzellzerfall. Ständige Gallenschmerzen mit Schlaflosigkeit, Depression und völliger Energielosigkeit störten die Lebensqualität erheblich. Die Selbsteinschätzung der sehr bodenständig und nüchtern denkenden Patientin: Sie fürchte das nächste halbe Jahr nicht zu überleben. Die Schulmedizin konnte keine Ursache ausmachen und empfahl nur Bluttransfusionen und strenge Diät: "Damit werden sie leben müssen!" Sie erzählte den Ärzten auch von drei nur kurze Zeit zurückliegenden Todesfällen in der nahen Verwandtschaft, die ihr sehr zugesetzt hätten., aber die Ärzte winkten ab: "Das hat mit dem Krankheitsbild nichts zu tun." Schon nach einer PRANABEHANDLUNG ließen die Gallenschmerzen nach und nach weiteren Behandlungen fühlte sich die Frau wieder körperlich und seelisch ausgeglichen.





Leberzirrhose / s. Leberzellzerfall





Leistenbruch / s. Nabelbruch





Leukämie / s. Alterssichtigkeit





Lippenbläschen / s. Herpes labialis





Lungenentzündung

Ein 13 Jahre alter Junge bekam kurz vor den Weihnachtsferien eine Lungenentzündung mit gleichzeitiger Rippenfell-, Mandel- und Stirnhöhlenentzündung. Der Arzt verordnete sofort Antibiotika und stellte eine mindestens dreiwöchige Bettruhe in Aussicht. Die Eltern hatten geplant, mit dem Wohnmobil in den Schnee zu fahren und dachten zuerst daran, die Fahrt abzublasen. Schließlich entschlossen sie sich - nach guten Erfahrungen mit der PRANAHEILKUNDE - doch zu fahren, behandelten den Sohn schon während der Fahrt in regelmäßigen Abständen. Schon am nächsten Tag war das Fieber fast verschwunden und nach fünf Tagen stand der Junge auf der Skipiste. Die dreiwöchige Bettruhe hatte sich erübrigt. Ein Rückfall blieb auch aus. Besonders erstaunlich deshalb, weil das vom Arzt mitgegebene Medikament nicht eingenommen wurde. Bis heute ist die Packung nicht angebrochen worden.